Rückblick Gesundheitstag

Am 18.06.2023 fand der 2. Gesundheitstag der Partei dieBasis im a&o Hostel in Köln statt. Trotz schweißtreibender Temperaturen war die von der AG Gesundheit organisierte Veranstaltung bis auf den letzten Platz „ausverkauft“.

Quelle: https://www.youtube.com/@arbeiterfotografie

Der erste Referent war Dr. Ralf Tillenburg. Das Thema seiner Präsentation war „Impfnebenwirkungen“, die im Zusammenhang mit der sog. „COVID-19-Impfung“ stehen. In seiner Präsentation beschrieb er sowohl akut auftretende als auch zeitlich verzögert auftretende Nebenwirkungen sowie diagnostische und therapeutische Möglichkeiten, um diese Nebenwirkungen richtig zu erkennen und zu behandeln.

Insbesondere stellte er Mikrogerinnsel, antikörperabhängige Verstärkung und Neuroinflammation in den Mittelpunkt seines Vortrages. Im Falle der Neuroinflammation gelangt das Spikeprotein durch die Blut-Gehirn-Schranke, die dadurch porös wird. In der Folge gelangen Stoffe in das Gehirn, die dort normalerweise nicht hingehören.

Diese Stoffe wirken wie ein „Gift“ auf die Gehirnzellen, so dass Entzündungen im Gehirn entstehen. Klinisch zeigt sich das in der Form, dass die Patienten am ganzen Körper Beschwerden haben. Bei der antikörperabhängigen Verstärkung treten infektionsverstärkende Antikörper auf, die die eigentliche Erkrankung verstärken. Zum Schluss präsentierte Dr. Tillenburg Beispiele aus seiner Praxis und beschrieb die Übersterblichkeit, die seit April 2021 bei fast jeder Altersgruppe auftritt.

Die Präsentation von Dr. Ralf Tillenburg kann hier herunter geladen werden.

Bei der sich anschließenden regen Diskussion mit dem Publikum wurden einzelne Aspekte vertieft und erläutert. 

Das Bild zeigt die Referenten bei der Offenen Debatte.
Dr. Werner Rügemer und Dr. Ralf Tillenburg antworten auf Fragen der Gäste

Der Titel des zweiten Vortrages von Dr. Rügemer lautete: „Macht Arbeit krank?“. In seinem Vortrag beleuchtete er die aktuelle Situation der Arbeitsmedizin und die Rolle der Berufsgenossenschaften. Im zweiten Teil seines Vortrages beschrieb Dr. Rügemer, dass das „ArbeitsUnrecht“ als Vorstufe seit den Anfängen der EU in den 1950er Jahren besteht und heute auch Nicht-EU-Mitgliedsstaaten betrifft. Instrumente des „ArbeitsUnrechtes“ sind bspw. Privatisierung oder Subventionen ohne Auflagen für den Arbeitsschutz. Zu dem „ArbeitsUnrecht“ gehören auch Millionen von Wanderarbeitern, die in der Bau-, Logistik- und Fleischindustrie arbeiten. Der Abbau von arbeitsmedizinischen Standards und das Unrecht im Arbeitsrecht macht Menschen schlichtweg krank.