WHO – vom Machterhalt zum Machtmissbrauch?!

Am 21. Mai diesen Jahres fand die mehrtägige Jahresveranstaltung der WHO in Genf statt.

Angekündigt wurde, dass bis zum nächsten Treffen im Mai 2024 neue, weitreichende Befugnisse der WHO über die 194 Mitgliedsstaaten erarbeitet und ab Mai kommenden Jahres in Kraft treten sollen. Ab dann gelten nicht mehr nur noch Empfehlungen, sondern alle nur denkbar möglichen strikten Anweisungen, wie z. B. Lockdowns, Zwangsimpfungen, digitale Überwachung etc., denen die Mitgliedsstaaten werden Folge leisten müssen – auch über demokratische Rechte nationaler Staaten hinweg.

Bereits am 12. Mai 2023 hat sich die Ampelfraktion mit einem Antrag im Bundestag für eine sog. Reform der WHO ausgesprochen und konnte sich mit einer großen Mehrheit von 497 Stimmen mit ihrem Vorhaben – der Abtretung der Souveränität und nationaler Rechte an die WHO – durchsetzen.

In diesem Antrag der Ampel werden auch mögliche Maßnahmen der WHO zu gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise ausdrücklich befürwortet.

Am nächsten EU-Treffen dieses Jahr in Brüssel zur WHO wird Deutschland außerdem nicht teilnehmen und überlässt alle weiteren Entscheidungen den dortigen Vertretern.

Widerstand

Seitdem bekannt wurde, wie die WHO nach der Weltmacht greifen möchte, regt sich großer, vielfältiger Widerstand im Land. Etliche Initiativen haben bereits von Anfang an Aufrufe und Appelle gestartet bzw. sind ins Leben gerufen worden, wie z. B.:

  • die Initiative des Ärztlichen Berufsverbands Hippokratischer Eid  (ÄBVHE)
  • eine Petition im Bundestag zur Aussetzung des neuen Pandemievertrages mit der WHO.
    Unterstützt wurde die Petition von den Ärzten für Aufklärung und erreichte schnell die erforderlichen 50.000 Stimmen zur weiteren Debatte im Bundestag.
  • Die erste Verfassungsbeschwerde gegen die neuen WHO-Verträge wurde eingereicht!

Noch vor der parlamentarischen Sommerpause haben am 16. Juni 2023 Frau Marianne Grimmenstein von der Gemeinwohl-Lobby und Ltd. Ministerialrat a. D. Uwe Kranz vom Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) eine Verfassungsbeschwerde mit einem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die beiden vorgesehenen Verträge eingereicht.

  • Am 4. Juli 2023 gab es eine Auftaktveranstaltung der europäischen Bürgerinitiative Trust and Freedom im europäischen Parlament in Brüssel. Dazu kamen mehrere EU-Abgeordnete mit 7 mutigen Bürgern aus ganz Europa als Vertreter ihrer jeweiligen Länder zusammen.

Federführend für Österreich stand das MWGFD-Mitglied Dr. Maria Hubmer-Mogg, für Deutschland der Rechtsanwalt Alexander Christ.

Die europäische Abgeordnete Christine Anderson (MdEP) ist zuversichtlich, dass auf diesem Weg weitere Anhörungen und politische Stellungnahmen erfolgen mit Aussicht auf Veränderung.

Unterstützen!!!

Liebe Basis-Freunde, ist es nicht immer wieder beeindruckend, wie sich konstruktiver und friedlicher Widerstand gegen Weltmacht-Gelüste formiert?!

Informiert euch, schaut bei Trust and Freedom und anderen Initiativen, verfolgt, unterstützt und beteiligt euch, wo es euch möglich ist.

Nur so kann unsere Welt wieder ein Stück besser werden.

Juli 2023                      Mano Klein